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Unvergessen

Gute Freunde, nahe Familienangehörige...
Viel zu früh mussten sie gehen, doch sie bleiben in unseren Herzen.

 

Uwe Fenske (1955-2018)
Wolfenbüttel, Berliner Straße
Uwe Fenske war über die Stadt- und Kreisgrenzen Wolfenbüttels hinaus als erfolgreicher Fußballspieler und -trainer bekannt. In früher Jugend war er beim Wolfenbütteler Sportverein von 1945 aktiv, später wechselte er zum BV Germania Wolfenbüttel. Für den TSV Schöppenstedt ging er erfolgreich in der Verbandsliga Niedersachsen auf Torejagd, während er als Spielertrainer beim SV Linden das Zepter schwang. Er starb viel zu jung an einer schweren Erkrankung.

Hans-Martin Krebs (1963-2017)
Wolfenbüttel, Neue Straße

Hans-Henning Vaillant (1947-2016)
Braunschweig-Rühme
Besser bekannt unter "Old Henry" war er ein stadtbekanntes Braunschweiger Urgestein, ein echtes "Original", ob als Bierfahrer bei der Brauerei Feldschlößchen, als Raritäten-Sammler und -Händler auf Flohmärkten, als uriger Drehorgelspieler oder zuletzt als unverwechselbarer Stadtführer bei seiner "Biertour mit Gästen" durch Braunschweigs Kneipen.
Einige der fotografischen Raritäten,die auf diesen Seiten gezeigt werden, haben wir auch seiner ausgeprägten Sammelleidenschaft zu verdanken.

Martina Herweg (1964-2014)
Wolfenbüttel, früher Rembrandtstraße

Achim Sonnenberg (1945-2009)
Braunschweig-Ölper
Achim Sonnenberg war ein waschechter "Ölperaner" und dürfte vielen auch als aktiver Fußballer bei den Sportfreunden Ölper in guter Erinnerung geblieben sein.

Ulrike Fenske (1952-2004)
Bad Salzuflen, früher Käthe-Kollwitz-Platz in Wolfenbüttel

Otto Fenske (1928-2004)
Wolfenbüttel, früher Ahlum

Christa Fenske (1925-2003)
Wolfenbüttel

Alfred Rennspieß (1937-2002)
Königslutter

Jürgen Moll (1939-1968)
Lehre bei Braunschweig
Jürgen Moll war ein bekannter und erfolgreicher Fußballprofi. 1957 wechselte er von Leu Braunschweig zum Stadtrivalen Eintracht, mit der er 1967 Deutscher Meister wurde. Er war Führungsspieler, bestritt als Stürmer alle 34 Partien im Meisterjahr und schoss fünf Saisontore. In 278 Punktspielen für Eintracht Braunschweig sowie fünf internationalen Spielen im Europapokal der Landesmeister 1967/68 erzielte er 101 Tore (Platz 2 in der Vereinsbestenliste).
Jürgen Moll verstarb gemeinsam mit seiner Ehefrau Sigrid, einer Theater- und Filmschauspielerin, auf einer Urlaubsrückreise am 16. Dezember 1968 bei einem Verkehrsunfall in der Nähe von Evendorf (A7). Sie hinterließen zwei Töchter.

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